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Das Ende von allem

von Wolfgang Müller

Liebe Freunde,

heute erscheint mein neues Album „Das Ende von allem“.

Wie bereits erwähnt, und wie man an den Vorab-Singles erahnen konnte, ist es eine kleine Reise durch den Schmerz geworden, die Geschichte von Zusammenbruch und Neubeginn, mit Schwerpunkt Zusammenbruch. Es ist für mich das Ende einer ziemlich langen Suche nach den richtigen Worten für einen Teil von mir, der für mich immer unscharf blieb, für eine Geschichte und eine Unruhe, die mich jahrzehntelang umgetrieben hat. Dieses Kapitel ist tatsächlich beendet, und was als nächstes kommt weiß nur der Wind 🙂 Entsprechend intensiv und direkt sind die Songs geworden, und entsprechend sind auch die ersten Reaktionen darauf – besonders Menschen mit Trauma-Schäden können damit einiges anfangen, andere stehen teilweise etwas ratlos davor. Aber das ist nicht schlimm, ich hab das Album ja für die Traumis gemacht 🙂

Es ist mein erstes rein elektronisch produziertes Album. Die Ehre für den Sound gebührt Philipp Kraus, meinem alten Gitarristen und Weggefährten, mittlerweile als Produzent tätig, der auf Basis meiner Kompositionen und Harmonik 10 wirklich wundervolle Klangwelten erschaffen hat, die zumindest mich die Gitarre überhaupt nicht vermissen lassen, im Gegenteil. Ich liebe diesen neuen Sound sehr.

Viel mehr gibt es eigentlich auch nicht zu erzählen, die Musik spricht für sich. Ich werde das Album (und das letzte auch gleich dazu) ein einziges Mal akustisch zum Besten geben, nur ich und Gitarre, und zwar am 03.11.2024 im Nachtasyl in Hamburg. Es gibt noch ein paar Karten, schlagt zu, weil grüner wird’s nicht 🙂

Ich freue mich über Kommentare. Schreibt mit gern, wie ihr „Das Ende von allem“ findet, das finde ich immer sehr spannend. Ich hoffe, es gefällt euch so gut wie mir.

Lieben Gruß

Wolfgang

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